Lacoste


Name:
Angeline Cumberdale, "Lacoste"
Garouname:
Geschlecht:
weiblich

Brut: Homid
Vorzeichen:
Galliard
Stamm:
(Knochenbeißer)
Rang:
Welpe

Rudel:
Rudelrang:
Septenamt:

Alter: 23 (12.02.1982)
Nationalität: Amerikanisch

Erscheinung: Sie ist gut 1,74 groß, hat brünettes Haar und ein rundes Gesicht mit einem spitzen Kinn. Ihre Haare gehen bis zur Schulter und es wurde anscheinend früher einmal stark gepflegt. Jetzt ist es jedenfalls dreckig, teilweise splissig und es glänzt nur noch matt. Ihre Haut ist dreckig und aufgeschabt. Ihre Zähne haben eine leichte Gelbfärbung, sind aber sonst "perfekt". Ihr Körper als solches ist sehr ansehnlich, auch wenn man das unter dem "schmutzigen" Äußeren nur schwer erahnen kann.
Sie strahlt eine gewisse "Hilflosigkeit" aus, auch wenn die letzten Wochen eher das Gegenteil bewiesen haben. Charakterlich ist sie auf eine gewisse Weise sehr stark. Sie leidet noch immer unter der Verwirrung ihrer Amnesie und der ersten Verwandlung. Sie fühlt in sich dieses Gefühl, das sie sich mit ihresgleichen zusammentun soll, aber Coydogs und Straßenköter weichen ihr aus wenn sie als Wolf unterwegs ist und Menschen haben nicht viel übrig für Bettler.
Meist trägt sie irgendwelche Fetzen die sie anderen Bettlern abnimmt (eher selten) oder aber (meistens) aus Müllcontainern fischt.
In jeder Form trägt sie um den Hals einen kleinen roten Beutel der auf ihrer Brust liegt. Er ist ziemlich dick, aber meist versteckt.



In Crinos/ Hispo/ Lupus: Braunblondes Fell, teilweise mit dunkelbraunen Flecken, wirkt und ist ungewaschen. Sie wirkt schwächlich und zierlich auf den ersten Blick ("Die würd den ersten Winter net überstehn."), aber eigentlich ist ihre Statur zierlich wie robust.


Charakter:  Zurückhaltend, neugierig

 

Gestalt Größe Gewicht
Homid 1,74m 62kg
Glabro 1,94m 161kg
Crinos 291m 290kg
Hispo 1,45m 290kg
Lupus 0,87m 31kg

 

Geschichte:

Ich wachte auf... keine Ahnung. Ein Alkoven in einer Ubahnstation in einer mir fremden Welt. Das einzige was ich bei mir hatte, war eine kleine Umhängetasche, einen Zettel wo etwas draufsteht was keinen Sinn ergibt und dieses Stück Kleidung auf dem "LaCoste" steht. Dann war da die Veränderung. Ein seltsames Gefühl, ich denke es ist normal das dieses Gefühl seltsam ist. Ich bekam ein Fell, Pfoten und das alles. Ich wurde riesengroß, dann wieder kleiner und wurde zu einem großen Hund, glaube ich. Irgendwie war es normal für mich. Ich hatte noch diesen Beutel um den Hals mit dem Zettel und allem. Ich habs irgendwie geschafft zu überleben. Wenn ich mich wieder veränderte, fand ich meist etwas um mich warum zu halten, wenn ich Hunger hatte führten mich meine Hundesinne zu einer Nahrungsquelle.

Die Veränderungen kamen und gingen. Ich versuchte mich versteckt zu halten wenn es passierte. Anscheinend mögen andere es nicht wenn ich mich verändere. So ist mein Leben. Ich wandere herum, suche Fressen, spiele auf meiner Mundharmonik (den anderen gefällt es manchmal wenn ich spiele. Sie werfen mir dann kleine glänzende Dinge zu. Ich behalt sie oft. Sie glitzern schön.) oder versuch mich warm zu halten. Wenn ich ein Hund bin tu ich dasselbe. Nur ohne die Mundharmonika. Dann suche ich einfach etwas zu fressen. Ich finde allerhand. Halbrunde Dinger mit Fleisch und so einem gelben und roten Zeug, ab und an ein paar Dinger die ich irgendwie mit dem Namen "Burger" in Verbindung bringe. Sie schmecken nach nichts, aber immerhin ist es etwas zu essen. Das bin ich. Ich bin LaCoste.


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