Dial Code
 


{Die Lounge von außen}


Hat man den oder die obligatorischen Türsteher sowie die futuristisch anmutende Eingangstür passiert, muss man zunächst eine steile Treppe hinunter, auf der man für gewöhnlich bereits von dröhnenden Bässen und blauem Dunst begrüßt wird. Unten angelangt stellen gläserne Türen, die das ganze Ausmaß an Lärm, Geruch und Lichteffekten nur bedingt zurückhalten, das letzte Hindernis zu den Aufenthaltsbereichen, der Bar und Tanzfläche des Dial Code.
 


{der untere Eingang}


In der eigentlichen Lounge angelangt taucht man in eine kühle, elektrische Atmosphäre ein, die durch das gedämpfte, dunkle und neonblaue Licht verstärkt wird. Grelle Spots jagen zuckende Lichtblitze durch das dämmrige Blau und werden vielfach von einer verspiegelten Tanzfläche reflektiert, in deren Mitte das Stammeszeichen der Glaswandler eingelassen ist. Neben komfortablen Sitzbereichen und Nischen, die teilweise durch Trennwände etwas abgeschirmt (und mit diversen Anschlüssen für Laptop und Co versehen) sind, wartet die Lounge mit einer langen und ausladenden Bar auf. Zudem hat man die Möglichkeit, das ganze gewissermaßen von oben zu betrachten, denn ein paar Treppen führen empor zu den "höheren Rängen."
 


{Blick von oben auf einen Teil der Tanzfläche}

 


{Einer der Aufenthaltsbereiche}

 

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