Adrik Mor

Name: Adrik Mor
Garouname: Bladedancer
Geschlecht: männlich
Brut: Homid
Vorzeichen: Philodox
Alter: 56

Stamm: Schattenlords
Rang: Ältester
Rudel: Rudel des Schwarzen Sturmes
Rudelrang: Mitglied
Septenamt: Hoher Ältester, Septenführer
 

Erscheinung: Er ist ein Anführer, und genau dies spiegelt sich auch in seinem einschüchternden Auftreten und seiner furchteinflößenden Ausstrahlung wieder. Er ist von großem, muskulösem Wuchs, wirkt jedoch weniger massiv oder gar so bullig wie etwa Revenge-of-night, sondern bedeutend geschmeidiger und schneller. Die von etlichen Narben zerfurchte Haut zeugt von den unzähligen Kämpfen, die er bereits gefochten hat- es werden noch einige dazu kommen. Das zum Großteil bereits ergraute, kurze Haar trägt er straff nach hinten gekämmt, sodass das kantige Gesicht etwas streng und hart wirkt. Die Augen sind von einem intensiven, durchdringenden hellgrau, das wirkt, als wäre man vor ihm vollständig und unangenehm entblößt und könnte absolut gar nichts vor ihm verbergen. An der Innenseite des rechten Handgelenkes sitzt die tätowierte Glyphe für "Feuer". Zu seinem schlichten Erscheinungsbild gehören innerhalb der Septe schwere beschlagene Lederstiefel, schwarze Lederhosen und gleichermaßen dunkle, meist anliegende Oberteile; zudem ein schlichter Umhang, in den allerdings bei genauerer Betrachtung etliche verwobene Muster und Glyphen eingearbeitet worden sind... Ansonsten scheint er sich selbst bereits Waffe und Ausrüstung genug zu sein, obwohl ihn seine Gefolgschaft bereits des öfteren mit einem mächtigen, geflammten Zweihänder oder einer massiven Hellebarde gesehen hat...

In Crinos/ Hispo/ Lupus: Der einst vollständig schwarze Pelz ist mittlerweile großteils ergraut... Schnauze, Nacken, Rücken und Läufe sind beinahe weiß. Die Augen behalten ihre unangenehme Färbung bei, während sich je nach Gelegenheit verschiedenste Tätowierungen in seinem Fell abzuzeichnen scheinen...

Charakter: Der Klingentänzer ist die oberste Instanz, der letzte Richtspruch, das endgültige Urteil- derjenige, bei dem alle Fäden der Septe zusammenlaufen, und er hält sie fest in den Händen. Er mag umgänglicher sein als so manche seiner Vorgänger, doch sollte man nicht den Fehler machen und dies mit "weich" gleichsetzen. Er zeigt sich geduldig und einsichtig (es kommt immer auf die Maßstäbe an, die man setzt), flexibel in seinen Ansichten und nicht sturköpfig darin festgefahren, legt jedoch klare Rahmen fest, in denen sich die anderen zu bewegen haben. Er weiß überall einen Vorteil für sich, sein Rudel, die Septe oder gar den Stamm heraus zu schlagen, und nichts was er tut, geschieht ohne Grund. Er ist willensstark und sehr zäh, und was er erreichen will, erreicht er auch- wo keine Wege dafür sind, schafft er sie sich nach allen Regeln seiner Kunst.
Das Dasein kann so einfach sein...

<< Back