Caerndetails
Umgebung
Hütten
Schutzgürtel
Wohnbereich
Versammlungsfelsen
Beratungshalle
Schreine Gräber
Herz Vivekas Höhle
Geheimnisse
Wohnbereich
Hat man die Wächterfelsen passiert und wendet sich nach West, so kann man dort
einen Hang entdecken, auf dem mehrere Hütten zu erkennen sind - die Hütten der
Septenmitglieder. An der höchsten Stelle befindet sich mittig die größte (und
prächtigste) Hütte des Septenführers, um die herum jene der anderen
Septenältesten angeordnet sind. Mit deutlichem Abstand dazu folgen stufenartig
die Hütten der nächsten Ränge, bis man schließlich am Fuße der Anhöhe etwas
abgelegen und am Rand die Unterkünfte der Welpen und drei Gästehütten vorfindet.
Manche der Hütten besitzen auch (teils nicht laut genannte) Namen unter den Septenmitgliedern - so wird jene der Ritenmeisterin nicht selten Theurgenlager oder hinter vorgehaltener Hand auch "Hexenbau" genannt, während etwa die Bleibe des Septenführers mitunter den Namen "Hohe Hütte" (bzw. unter laxen Welpen "Chefbude") trägt. Umgekehrt ist es bei manchen Ranghöheren gang und gebe, die Hütten der Cliaths und Welpen in liebevollem Spott als "Krabbelstube" zu bezeichnen.
Versammlungsfelsen
Ein Stück nach den Wächterfelsen gen Osten erstreckt sich neben der weitläufigen
Senke auch der Versammlungsplatz, der sich vor einer markanten Felsformation
befindet. Bei diesem gewaltigen Versammlungsfelsen handelt es sich um
treppenartig aufgetürmte Felsen, wie für Crinos geschaffen (oder von selbigen
behauen). Mehrere größere Plateaus auf unterschiedlichen Höhen dienen den
Mitgliedern des Ältestenrates als Sitz - der oberste Platz ist dabei natürlich
dem Septenführer vorbehalten und wird auch "Rednerfelsen" genannt. Sitze
Felsnadeln ragen hinter der Plattform in die Höhe und dienen nicht selten dem
ein oder anderen Rudeltotem als Sitz.
Beratungshalle
Ein großer, alter Steinbau im nordwestlichen Teil des Caerns und somit mitten in
dessen ausgedehntem Wald, zu betreten durch ein schweres, hölzernes und
eisenbeschlagenes Tor. Drinnen hat man den Blick frei auf vier tafelartige
Langtische und einen Kamin an der vom Eingang gegenüberliegenden Längsseite der
Halle, sowie zur rechten an einer Kurzseite zwei wie aus den Wänden gewachsenen
Stufen, die zu einer Plattform hinauf führen. Auf dieser steht ein
nachtfarbener, thronartiger Stuhl, in den etliche Knochen eingearbeitet sind
(Sitz des Hohen Ältesten), während sich auf der unteren "Stufe" kleinere Stühle
der gleichen Machart befinden. Ein weiterer steht etwas abseits an der Wand und
wird offenbar zur Zeit nicht genutzt... Des weiteren gibt es an den Längsseiten
der Halle noch etliche Regale mit Schriftrollen, so manchen hölzernen Statuetten
und anderen Dingen.
Die Geheime Bibliothek
Hinter dem Sitz des Hohen Ältesten kann ein Geheimmechanismus in den Felsen
aktiviert werden, der eine Steinplatte im Boden verschiebt - und damit eine in
einem Bogen nach unten führende Treppe freigibt. Unten angekommen befindet sich
ein gewaltiger
Raum, dessen Wände von wuchtigen Regalen bestanden sind, die bis zur
Decke hinaufreichen.... und all diese Regale sind mit Büchern unterschiedlichen
Alters und jeder erdenklichen Dicke schier bis zum Bersten gefüllt. Es gibt drei
Durchgänge, die von diesem Raum aus wegführen und merkwürdige Unterbrechungen in
den Regalreihen darstellen, teilweise sind sie nicht einmal auf den ersten Blick
zu erkennen, da die Regale bis zu ihren Kanten heranreichen und auch darüber
fortgesetzt sind. In der Mitte steht ein Tisch von der gleichen massiven Art,
wie sie auch oben in der Halle vorzufinden sind, darüber befindet sich ein
vielarmiger Kerzenleuchter, der für das einzige Licht hier unten sorgt.
Schreine
Die Schreine für die unterschiedlichen Totems sind an
verschiedenen Orten im Caern angebracht und im Fall der Rudeltotems nur schwer
zugänglich (und vor den anderen Septenmitglieder zumeist auch gut verborgen oder
gar geschützt). Einzig der Schrein für das Caerntotem ist gut bekannt und auch
einfach zu erreichen.
Typhon: Hauptschrein
Dieser Schrein ist für das Caerntotem bestimmt und somit auch der
ganzen Septe (oder auch eventuellen Gästen) zugänglich. Er befindet sich auf
einer kleinen, kreisrunden Lichtung auf einer Anhöhe vor den Felswänden im Wald, in deren Mitte ein von einem Blitz gespaltener, schwarzer
Baum steht. Er ist mit zum Großteil merkwürdig anmutenden Totenschädeln, dem ein
oder anderen Gerippe, verschiedenen Waffen, ehemaligen Feindesfetischen und
knöchernen Windspielen geziert. Des weiteren befinden sich hier auch so manche
Urne und Gegenstände ungewissen Ursprungs... Wenn es einen Ort im Caern gibt, an
dem es niemals still ist, dann sind es Typhons Schreine. Ständig sirrt der Wind
über die Richtung, lässt die Windspiele klackern oder wispert zwischen den
verdorrten und verkohlten Ästen des alten Baumes; und oftmals kann man auch ein
Heulen wie von vielen Stimmen an diesem Ort hören.
Typhon: Schrein der Donnerfänge
Der Rudelschrein befindet sich in einem der vielen letzten Winkel des
Caerns, genau genommen auf einem Felsplateau, wo ein gigantischer, reich
verzierter Schädel thront. Auch hier wurden vom Rudel bereits etliche kleine
Opfergaben (zumeist Trophäen ehemaliger Feinde oder auch die Feinde selbst)
platziert.
Die Schreine der anderen Rudel sind (noch) unbekannt.
Gräber der Gesegneten Helden
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Das Herz des Caerns
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Vivekas Höhle
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