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| A | |
| Adren | ein Garou dritten Ranges |
| Affe | Slang für einen menschlich geborenen Garou, oft benutztes Schimpf- und Spottwort (von Lupi) |
| Airte | magischer Pfad der Geisterwelt (Geisterfährten, Mondpfade, Mondbrücken...) |
| Aisling | Reise in die Geisterwelt |
| Ajaba | Fera-Art, Werhyänen |
| Ahroun | Vorzeichen, unter dem Vollmond geborener Garou; der Krieger |
| Alrhyan | König/ Führer aller Garou, der "Leitwolf der Leitwölfe" |
| Anamae | "Seelenfreund", oftmalige Bezeichnung für den Bund mit einem Rudeltotem |
| Ananasi | Fera-Art, Werspinnen |
| Anruth | Ein Garou, der von Caern zu Caern reist, jedoch keinem angehört |
| Apokalypse | Das Zeitalter der Zerstörung, die Geburt des Todes, das Vergehen Gaias... jenes Zeitalter, in dem die Letzte Schlacht geschlagen wird - jetzt. |
| Ardean | Fürst über eines der silberfängischen Häuser |
| Ard Brade | "Beta eines Stammes", sozusagen die rechte Hand des Stammesführers oder Ard Righs |
| Ard Righ | Stammesführer, "Alpha eines Stammes" |
| Athro | Garou vierten Ranges |
| Awen | die heilige Muse, der kreative Impuls. Manche sagen, sie wäre ein Geist, aber noch nie hat sie ein Garou gefunden. Mondtänzer versuchen immer wieder, sie im Rahmen regelmäßiger Questen zu finden. |
| B | |
| Bagheera | Stamm der Werkatzen, Werleoparden |
| Banshi | zorniger, oft auch feindseliger Geist |
| Balam | einer der Werkatzenstämme, Werjaguare |
| Bastet | Fera-Art, Werkatzen |
| Brugh | jede Art eines heiligen, mystischen Platzes, ob es nun ein Garoucaern oder ein Wyrmloch ist. Nicht selten eine Höhle, eine Lichtung oder gleichartiges in der Wildnis. |
| Brutsgestalt / -form | die Brut eines Garou kennzeichnet die Gestalt, in der er geboren und aufgewachsen ist, sei es Menschling, Lupus, oder Metis. |
| Bubasti | Stamm der Werkatzen, ursprünglich Werkyphurkatzen |
| Bunyip | Australischer Stamm der Garou, gilt als ausgestorben |
| C | |
| Caern | einer der noch verbliebenen heiligen Orte, die von Garou geschützt werden; Orte von großer spiritueller Energie. |
| Caern der Fünf Monde | angeblich der Sitz des Hohen Gerichtes der Nation |
| Camazotz | Fera-Art, Werfledermäuse, ausgerottet |
| Ceilican | Stamm der Werkatzen, europäische Werwildkatzen |
| Charach | Ein Garou, der sich sexuell mit (einem) anderen Garou vergnügt. Wird auch als Schimpfwort benutzt. |
| Chiminage | eine Form von... "eine Hand wäscht die andere". Chiminage bezeichnet die Gegenleistung für erhaltene Vergünstigungen jeglicher Art, z.B. kann eine Septe Chiminage von einem Garou verlangen, der ihren Caern für ein Ritual oder das Überschreiten einer Mondbrücke genutzt hat. Ein anderes Beispiel wäre die Gegenleistung, wenn man einen Geist um Hilfe gebeten hat. |
| Cliath | Garou ersten Ranges, also ein Welpe, der seinen Ersten Ritus bestanden hat und somit in einen Stamm aufgenommen wurde... er ist nun ein vollwertiges Mitglied der Garou |
| Corax | Werraben |
| Crinos | eine der fünf Gestalten der Garou, benennt die Kriegsgestalt |
| D | |
| Dalharuk | "Augen der Nation", Ragabash im Dienste der Nation (hauptsächlich als Späher und Spione) |
| Delirium | der Wahnsinn, der gewöhnliche Menschen befällt, wenn sie einen Garou in seiner Kriegsgestalt sehen. Das Delirium geht auf das Impergium zurück - ein Crinos weckt unterbewusste Erinnerungen in den Menschen an die Zeit, in der sie noch von den Wolfswandlern "reguliert" wurden. |
| E | |
| Egel | Slang für einen Vampir |
| Elder | Garou fünften Ranges |
| Enger Zirkel | der höchstrangige Teil des Nationenrates, der die 13 Ard Righs umfasst |
| F | |
| Fera | Bezeichnung für andere Arten von Gestaltwandlern |
| Fhyorrn | "Kriegsklauen", Ahroun im Dienste der Nation |
| Fianna | Stamm der Garou |
| Fluch, Der | als "Fluch" wird der Umstand bezeichnet, der es vielen Garou unmöglich macht, normal mit Menschen (und oft auch Tieren) umzugehen. Diese spüren den Zorn des Garou und somit "das Tier in ihm" und gehen ihm daher instinktiv aus dem Weg. |
| Fomorer, pl. Fomori | jede Art von Kreatur, die sich dem Wyrm zugewandt hat bzw. von einer Plage besetzt worden ist... und somit über wyrmische Macht verfügt. Solche Opfer durchlaufen oft monströse Transformationen. |
| Fuchsraserei | Form der Raserei, bei der blindlings und um jeden Preis die Flucht ergriffen wird |
| G | |
| Gabe | Bezeichnung für magische Fähigkeiten der Garou, die sie (im Idealfall) von Geistern erlernen können. Dabei können Garou mit höherem Rang mächtigere Gaben erlernen als solche mit niederem Status. Zudem gibt es etliche verschiedene Gruppen von Gaben: jene der Brut, des Vorzeichens, des Stammes; aber auch seltene wie etwa jene, die von den Incarna der Gestirne gelehrt werden. |
| Gaffeling | niederste Machstufe der Geister, Geisterdiener einer höherrangigen Machtstufe |
| Gaia | Die Erde und alle zugehörigen Reiche, sowohl in physischer als auch spiritueller Form; die Muttergottheit, für welche die Garou kämpfen |
| Gallain | die sogenannten Blutsgeschwister der Garou, also jene Menschen und Wölfe, die das Erbe der Garou tragen, aber keine geworden sind. |
|
Galliard |
Vorzeichen, unter dem Dreiviertelmond geborener Garou; die Bewahrer der Geschichte, Sänger, Tänzer... auch Mondtänzer genannt |
| Garou | die Bezeichnung der Wolfswandler/ Werwölfe für ihre eigene Art |
| Glyphe | Schriftzeichen bzw. Piktogramme der Garou mit sehr flexibler Bedeutung |
| Gnosis | Garou sind Halbgeister, und als solche besitzen sie auch ein gewisses Maß an "Geisterkraft"... die Gnosis. Sie ist die Verbindung zur Geisterwelt, aber auch zur Natur an sich... und zur Heiligen Mutter Gaia. So fällt es Garou mit hoher Gnosis unter anderem einfacher als anderen, sich in der Geisterwelt zurecht zu finden und mit Geistern zu kommunizieren als solche mit geringer; natürlich wirkt sich dieser Wert auch im Gebrauch von Gaben und Riten aus. |
| Grondr | Fera-Art, Werkeiler, ausgestorben |
| Großes Konkolat | die größte Versammlung, die es in den Reihen der Garou geben kann: hochrangige Mitglieder aller Stämme finden hierbei zusammen |
| Gurahl | Fera-Art, Werbären |
| Glaswandler | Stamm der Garou (früher Hüter der Menschheit und Eisenreiter) |
| H | |
| Harano | Eine unerklärliche Sehnsucht nach unbenennbaren Dingen und große innere Dunkelheit. Eine Art von Depression, von der manche sagen, sie entstünde aufgrund der Leiden Gaias. Vom Harano Befallene sind leichte Opfer für den Wyrm und finden selten wieder auf den rechten Weg zurück; wenn sie es nicht in irgendeiner Form schaffen, das Harano zu bekämpfen, sind sie meist verloren. |
| Himmlische/ r | höchste Machtstufe der Geister, vielleicht vergleichbar mit den Göttern der Menschen. Beispiele: Luna, Helios |
| Hispo | eine der fünf Gestalten, der gewaltige "Halbwolf" |
| Hoher Titel | die Bezeichnung für einen Titel/ Rang der Nation |
| Hohes Gericht | das Gericht bzw. der rechtsprechende Apparat der Nation |
| Homid | auch Menschling genannt, bezeichnet eine der Brutformen der Garou - jene, die als Mensch geboren wurden (und bis zu ihrer Ersten Verwandlung auch so aufwuchsen). Wird von Wolfsgeborenen auch oft als Schimpfwort oder spöttisch gebraucht ("Der Kerl kämpft wie ein Homid.") |
| I | |
| Illmyrrn | "Geisterseher", Theurgen im Dienste der Nation |
| Impergium | jene Ära der alten Zeit, in welcher die Population der Menschen von den Garou kontrolliert und reguliert wurde |
| Incarna, pl. Incarnae | Machtstufe der Geister, Incarna stehen direkt unter den Himmlischen und verfügen über dementsprechende Macht, vergleichbar mit Halbgöttern. So ist Soktha (auch unter Phoebe bekannt) zum Beispiel die Incarna des Mondes, Luna. |
| K | |
| Kadaver | Slang für einen Vampir |
| Khan | Stamm der Werkatzen, Wertiger |
| Kinder Gaias | Stamm der Garou |
| Kitsune | Fera-Art, Werfüchse |
| Klaive | eine dolch- oder auch schwertartige Fetischwaffe aus Silber von großer spiritueller Kraft. Es gibt nicht viele Stämme, in denen sie gehäuft vorkommen. |
| Knochenbeißer | Stamm der Garou |
| Konkordat | Das Konkordat bezeichnet die Übereinstimmung der Stämme, mit der das Impergium beendet wurde... auch wenn manche Stämme ihre damalige Zustimmung bzw. Anwesenheit vehement dementieren. |
| Korruption | Begriff, der für sämtliche zerstörerischen Aktivitäten des Wyrm gebraucht wird, in aktuellen Tagen oft auch für den ökologischen Ruin, den die Menschheit über die Umwelt gebracht hat |
| Kroataner | der älteste der drei indianischen Garoustämme, der sich opferte, um eine Manifestation des Seelenfressers aus der stofflichen Welt zu verbannen |
| L | |
| Legende | Garou sechsten Ranges |
| Litanei | der Gesetzescodex, nach dem alle Garou leben (sollten)... |
| Loser Zirkel | die 13 Ard Righs mit ihren Ard Brades |
| Lupus | wolfsgeborene Garou |
| M | |
| Membran | Barriere zwischen dem Nahen und Tiefen Umbra. Man muss einen Brückenkopf finden, um sie zu passieren - oder durch die Traumzone reisen. |
| Metis | der unfruchtbare Nachkomme zweier Garou, immer körperlich oder geistig mit irgend einem Makel behaftet. Da die Paarung zweier Garou durch die Litanei untersagt ist, gilt ein Metis als Schande und wird dementsprechend von den meisten anderen behandelt. |
| Mokolé | Fera-Art, Werechsen |
| Mondbrücke | eine "Brücke" zwischen zwei Caerns durch die Geisterwelt, die es ermöglicht große Distanzen in einem Bruchteil der Zeit zurück zu legen, die man auf herkömmliche Weise benötigt hätte |
| Mondkalb | Idiot, Einfaltspinsel |
| Muli | Schimpfwort für einen Metis |
| N | |
| Nachfahren des Fenris | Stamm der Garou, auch Fenrir genannt |
| Nagah | Fera-Art, Werschlangen |
| Nahes Umbra | die Geisterwelt, die Gaias Reich umfasst |
| Nationenrat | ein Rat aus den Stammesführern, der immer dann zusammen gerufen wird, wenn es über Angelegenheiten zu beraten gilt, welche mehrere oder alle Stämme betreffen (siehe auch Enger Zirkel / Loser Zirkel) |
| Nuwisha | Fera-Art, Werkojoten |
| P | |
| Pagodhan | "Erinnerung der Nation / Liedwahrer", Galliarde im Dienste der Nation |
| Penumbra | der "Erdschatten", die Geisterwelt, welche die physische Welt direkt umgibt. Vieles wird dort reflektiert, wenn oft auch auf etwas andere Weise. |
| Pflegling | Garou zweiten Ranges |
| Philodox | Vorzeichen, unter dem Halbmond geborener Garou; der Richter |
| Praenomen | alte Bezeichnung für Rudeltotem |
| Protektorat | früher das Schutz- bzw. Herrschaftsgebiet einer Septe bzw. eines Rudels, nun die Territorien und Herrschaftsgebiete unter den silberfängischen Häusern. |
| Pumonca | Stamm der Werkatzen, Werpumas |
| Q | |
| Qualmi | Stamm der Werkatzen, Werluchse |
| R | |
| Ragabash | Vorzeichen, unter dem Neumond geborener Garou; der "Trickser" |
| Raserei | Lunas Fluch und Segen zugleich. Nimmt der Zorn eines Garou überhand, so fällt er in Raserei - seine Sicht verschwimmt zu einem roten Schleier mit geröteten Umrissen, und er wird alles zerreißen, was sich bewegt oder ihm im Weg steht. Garou mit hoher Geisterkraft/ Gnosis erkennen allerdings Freunde und Rudelgenossen, sodass sie ihnen selbst in der Raserei keinen Schaden zufügen. Siehe auch Fuchsraserei |
| Ratkin | Fera-Art, Werratten |
| Reich | die Welten "solider" Realität innerhalb des Tellurischen. Auch die Erde wird als Reich bezeichnet. |
| Rhyarrn | "Prinz", Titel für den Nachkommen (und Nachfolger?) des Alrhyan |
| Rokea | Fera-Art, Werhaie |
| Ronin | ein Garou, der dazu gezwungen wurde, die Nation zu verlassen - oder sich selbst dafür entschieden hat. Als Ausgestoßene der Garougesellschaft besitzen sie keinerlei Rechte mehr, können ihren Werdegang nicht fortsetzen und sind sozusagen Freiwild für alles und jeden. |
| Rote Klauen | Stamm der Garou |
| Rudel | ein fester Zusammenschluss von Garou, die durch Freundschaft, gemeinsame Ziele sowie ein Rudeltotem miteinander verbunden sind |
| S | |
| Schandfleck | Bezeichnung für ein verseuchtes Gebiet im Umbra oder in der stofflichen Welt |
| Schattenlords | Stamm der Garou |
| Schleier | beschönigender Begriff für die Annahme, es gäbe nichts Übernatürliches. Garou versuchen stets, diesen Schleier zu wahren und die Menschen in ihrem Glauben zu belassen. |
| Schutzgürtel | Die auf beiden Seiten bewachte und entsprechend.... präparierte "Grenze" rund um einen Caern |
| Schwarze Furien | Stamm der Garou |
| Seitwärts wechseln | das Wechseln in die Geisterwelt (oder der Wechsel von dort aus wieder zurück ins Stoffliche) |
| Septe | Verband von Garou, der einen Caern beschützt und pflegt |
| Silberfänge | Stamm der Garou |
| Silberne Aufzeichnung | Eine Art Kombination aus Geschichtsbuch, Verhaltensratgeber, Familienalbum... schlicht und ergreifende eine Sammlung sämtlicher Geschichten und Lieder der Garou. |
| Simba | Stamm der Werkatzen, Werlöwen |
| Stamm | eine der großen "Familien", die ein jeder Garou zugehörig ist. Ein Stamm verbindet Garou gleicher Gesinnung und Ziele sowie oftmals auch gleicher Herkunft. |
| Stille Wanderer | Stamm der Garou |
| Suath | Richter der Nation |
| Swara | Stamm der Werkatzen, Wergeparde |
| T | |
| Tänzer der Schwarzen Spirale | einst als die "Weißen Heuler" ein Stamm der Garou aus Schottland. Dort fielen sie allerdings dem Wyrm anheim und wurden zu den Tänzern. |
| Tellurische, das | Bezeichnung für die gesamte Realität (also sowohl die gesamte stoffliche als auch die spirituelle, das Universum auf beiden Seiten) |
| Theurg | Vorzeichen, unter dem Sichelmond geborener Garou; der Seher / Schamane |
| Tiefes Umbra | die Geisterwelt jenseits der Membran, wo die Realität mehr und mehr bruchstückhaft und unwirklicher wird, je weiter man sich vom Reich entfernt. |
| Totem | Ein Geist, der einen einzelnen Garou, ein Rudel oder einen Stamm beschützt, ihm zugehörig ist und seine Werte repräsentiert |
| Todesgürtel | die Barriere zwischen der stofflichen und der spirituellen Welt. Der Gürtel ist an den von der Weberin dominierten Plätzen (Städte, Labors, etc.) und am schwächsten an Orten der Wyldnis oder in Caerns, in deren Zentrum er gar nicht vorhanden ist. |
| Triade | die Dreifaltigkeit der kosmischen Entitäten Wyldnis, Weberin und Wyrm. |
| U | |
| Uktena | Stamm der Garou |
| Umbra | Geisterwelt |
| Urrah | Schimpfwort für Garou, die in einer Stadt leben - aber auch für alle Befleckten |
| V | |
| Versammlung | die monatliche Zusammenkunft einer Septe, für gewöhnlich unter dem vollen Mond. Sie besteht aus fünf Phasen: dem Eröffnungsgeheul, dem Inneren Himmel, dem Brechen des Knochens, Geschichten und Liedern und der Schwelgerei. |
| Vorzeichen | Die Phase des Mondes, unter der ein Garou geboren wurde - und somit seine Bestimmung, seine Rolle in der Garougesellschaft. |
| W | |
| Weberin | Teil der Triade. Die Manifestation und das Symbol für Ordnung und Struktur. Logik, Wissenschaft, Computer und Mathematik wären Beispiele für ihren Einfluss. |
| Weiße Heuler | s. Tänzer der Schwarzen Spirale |
| Welpe | Garou nach der Ersten Verwandlung, der noch keinem Stamm zugehörig ist und noch nicht als vollwertiges Mitglied der Garou, der Nation angesehen wird |
| Wendigo | Stamm der Garou |
| Wilder | Slang für einen Wolfsgeborenen (Lupus) |
| Wyldnis | Teil der Triade, sie steht für Wandel, Chaos und den Quell unerschöpflicher Kreation. |
| Wyrm | Teil der Triade, der einst das Gleichgewicht der Entitäten wahrte. Nun ist er zu einer zerstörerischen Macht geworden, dem Inbegriff allen "Bösen" und allen "Übels". Seine Diener sind die zahllosen Feinde, gegen welche die Garou unter anderem zu kämpfen haben. |
| Wyrmloch | ein für den Wyrm heiliger Platz - also ein durch und durch verseuchter Ort. |
| Z | |
| Zackling | Machtstufe der Geister. Ein Zackling ist gewissermaßen ein Geisterdiener eines Incarna oder auch Himmlischen und steht unter diesen beiden Gruppen. |
| Zhyzhak | Tänzerin der Schwarzen Spirale, die laut einer Prophezeiung in der letzten Schlacht den "letzten gaianischen König" töten soll... |